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Nun ist es offiziell: wir sind i4Challge Gewinnerin


Als Gewinnerin der i4Challenge der Basel Area Business & Innovation erhielten wir die Möglichkeit, an der BE 4.0 - Salon Industries De Futur in Mulhouse auszustellen. Die Messe, welche vom 29. November bis am 01. Dezember 2021 stattfand, stellte eine Synthese der französischen (Industrie du futur), deutschen (Industrie 4.0) und schweizerischen (Industrie 2025) Strategien dar. Das Business und der Austausch unter den Besucher:innen und Austeller:innen standen im Vordergrund.


Im Rahmen der Messe erhielten wir auch unseren lang ersehnten Award als Winner 2020 i4Challenge für unser Projekt Predictive Maintenance.

Ziel unseres Innovationsprojekts ist es, die Instandhaltung intelligent zu machen. Damit wir heute wissen, was morgen geschieht, rüsten wir Anlagen mit Sensoren aus. Diese Fühler messen kontinuierlich den Zustand der Anlage und leiten die Daten in eine zentrale Anwendungsplattform weiter.

Mithilfe von Analytics kann der Zustand jeder einzelnen Schlüsselkomponenten erkannt und die Wartungsmassnahmen geplant werden. Diese intelligente Vernetzung (IoT) ist die Basis für eine vorausschauende Instandhaltung. Dadurch werden unvorhergesehene Anlagenausfälle erkannt und ein Produktionsstillstand vermieden, weil eine entsprechende Wartung rechtzeitig initiiert werden kann.


Die i4Challenge wird in 3 verschiedenen Kategorien ausgetragen:

  1. SME (Small and medium-sized enterprises) resp. KMU mit nachhaltigen Industrie 4.0-Lösungen oder Dienstleistungen

  2. Startups mit innovativen Industrie 4.0-Lösungen oder Dienstleistungen

  3. New Ideas: für Studierende, Intrapreneure, Gründer und Tech-Teams mit vielversprechenden Ideen zur Brancheninnovation

Wir wurden in der Kategorie SME ausgezeichnet. Das Ziel der i4Challenge ist es, Unternehmen auszuzeichnen, die einen Beitrag zur industriellen Transformation im Zeitalter intelligenter Technologien leisten.

Als Industrie 4.0 wird die nächste Phase der industriellen Revolution bezeichnet, die sich auf Interkonnektivität, Automation, maschinelles Lernen, Echtzeitdaten, Teamarbeit, neue Formen der Arbeitsorganisation und neue Geschäftsmodelle konzentriert. Zugelassen zur Challenge sind Bewerbungen aus der Schweiz, dem Elsass und Baden-Württemberg. Startups und KMUs müssen einen Prototypen oder ein Produkt vorführen können. Eine Jury aus der Industrie prüft jeweils die eingereichten Projekte und Ideen.




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